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Dienstag, 6. Juli 2010

Meisterschaft im Alltag - Neumond 11.7.2010

Tore zum Licht - Heilung im Kollektiv

Es war die Nacht vor der Tag- und Nachtgleiche, ich habe wohl kaum eine Stunde geschlafen, da wurde ich durch eine starke Energie geweckt, die mich intensiv durchflutete. Es war wie eine Form von Starkstrom… Ich konnte mich nicht mehr bewegen! Zur gleichen Zeit hörte ich ISIS in mir sprechen. Sie gab mir Gewissheit, dass alles in Ordnung sei und dass ich einfach Ruhe bewahren solle. Ich erinnerte mich an die bewährte Atem-Technik und konnte mich damit beruhigen und gleichzeitig diese starken Energien halten.

Während diesem lang anhaltenden Ausnahmezustand, hatte ich viele Bilder. Bilder aus Zeiten von Atlantis und aus zukünftigen Tagen. Auch Bilder aus der neuen Energie. ISIS sagte schmunzelnd zu mir, dass weiter „upgedated“ oder „downgeloadet“ werde, was auch immer mir lieber sei.

Ich hielt die Energie weiter und erfreute mich vieler Ideen und Formen, wie diese immens starke, aber gleichzeitig unglaublich liebevolle und weise Energieform in die Welt hinausgetragen werden könnte.

Nach dieser Nacht brauchte ich ein paar Tage, um mich zu erholen. Meine Energie reichte gerade, um den Alltag gut zu überstehen. Ich konnte während dieser Zeit weder für mich noch für ISIS auf konkreter Ebene arbeiten. Ich brauchte Ruhe und Entspannung.

Doch damit nicht genug: Gegen Ende der Woche machte sich mein linksseitiger Schmerz ziemlich stark bemerkbar. Ich kenne ihn schon seit vielen Jahren. Er hat mit meinem linken Eierstock zu tun und zieht sich durch die ganze linke Seite durch. Ich habe in meinem bisherigen Leben schon ganz viel durch diesen Schmerz gelernt und er ist mir immer ein guter Wegweiser gewesen.

Da erzählte mir eine Freundin von einer Tibetan Pulsing Sitzung. Am Montag darauf erhielt ich eine solche Sitzung für meinen Eierstock.

Während dieser Sitzung ging einiges in mir ab. Vieles davon konnte ich zuordnen und verstehen, wie zum Beispiel ein paar persönliche Ereignisse und kollektive Reinigungsarbeit. Am Morgen war der Schmerz aber immer noch da und zwar in der Art und Weise, wie ich ihn seit Jahren bereits kenne.

Am gleichen Tag war ich mit einer anderen Freundin zum Baden verabredet. Wir gingen frühmorgens zum See. Ich erzählte ihr von der Sitzung und sagte zugleich, dass ich noch gar nicht in den kalten See gehen könne. Es sei so etwas „Gefrorenes“ in mir drin – in meinem Bauch, da wo der Eierstock liege. Wir sprachen vertiefter über dieses Thema und über meine kollektive Arbeit. Sie sagte, sie kenne dies auch, wenn kollektive Energien durch den physischen Körper fliessen und auf irgendeine wundersame Weise Heilung geschieht.

Sie erwähnte etwas von „eingefrorenen Embryos…“. Irgendwie überhörte ich dies, oder konnte es schlichtweg nicht zuordnen. Sie sprach mich nochmals darauf an, und wieder kam es bei mir nicht an. Wir tranken Kaffee und plötzlich sah ich in Reagenzgläsern eingefrorene Embryos! Seelen, die gefangen sind! Und ich sah auch Atlantis! Ich sah Seelen, die in einer Art „Kristall“ gefangen waren und noch immer gefroren sind!

Und da dämmerte es mir: Vor einigen Jahren hatte mir einmal eine Heilerin gesagt, dass sich meine Gebärmutter wie eine Art „weisses Alabaster-Gefäss“ anfühle, ganz fein schwingend und liebevoll. Es gäbe sehr viele Seelen, die da hindurch wollen und die quasi darauf warteten… Phuaaa, ich war ja damals schon Grossmutter und wollte bestimmt keine Seelen mehr in meiner Gebärmutter!

Aber wurde mir plötzlich klar, dass dieses Gebärmutter-Gefäss eine Art Durchgangs-Station sein musste, damit die Gefrorenen Seelen weitergehen können. Damit sie ihrer Bestimmung nachgehen können, nämlich in eine Gebärmutter zu kommen, auch wenn es nur energetisch ist, und um von da aus wieder ins Licht zugelangen, wo sie wieder frei wählen können.

In dieser Nacht habe ich mit einem kleinen Ritual solche Seelen eingeladen, durch meine Gebärmutter den Weg ins Licht zu finden. Es fühlte sich friedvoll an. Viele kamen und blieben für einen kurzen Moment, und gingen dann strahlend weiter ins Licht.

ISIS spricht:

„Meine Liebe, Deine Gebärmutter ist ein Lichtgefäss der Transformation. Sie ist ein Tor ins Licht! Immer schon hast Du dem Kollektiv gedient, dies ist Dir bewusst. Du kennst ganz verschiedene Formen, um Kollektiv-Energien liebevoll umzuwandeln.

Meist sind dies Seelen, die in den Astral-Welten hängengeblieben sind und die weiterziehen wollen. Weiter ins Licht, und damit in die Freiheit. Damit hast Du ja schon viel Erfahrung!

Nun, derzeit wird auch die atlantische Zeitschiene gereinigt. Alles, was damals geschah, wird erlöst und freigegeben. In dieser Zeit wurde viel experimentiert und daher sind, bis zur heutigen Zeit, immer noch Energien gebunden.

Im Moment sind viele Menschen auf der Erde inkarniert, die mit der damaligen atlantischen Zeit vertraut sind. Einige von ihnen haben die Gabe, kollektiv zu transformieren und zu heilen. Das heisst, kollektiv auf jeder Zeitschiene zu heilen!

Dies gilt natürlich für alle Zeiten! Die eine Seele hat den Zugang zum Mittelalter, die andere zu Indianerstämmen, zu Ägypten und so weiter…

Tut Euch zusammen und findet Möglichkeiten, Euch auszutauschen. Findet Möglichkeiten gemeinsam für das Kollektiv zu meditieren und zu transformieren!

Damit auch im Kollektiv Erneuerung geschehen kann!

In tiefer Liebe – ISIS, die Mutter allen Seins“

Die Form ist bis jetzt noch nicht ganz ausgereift, aber um in der Zwischenzeit zu üben, schlage ich vor, dass wir uns am Abend des nächsten Neumondes, 11. Juli 2010, um 21:00 Uhr zusammen tun, um für das Kollektiv zu meditieren.

Dies können wir gemeinsam tun, indem wir uns dem E-Mail Aufruf, den ich erhalten habe, anschliessen. Anbei das E-Mail:

„Liebe Mitmenschen!

Masaro Emoto, der japanische Wissenschaftler der das Wasser intensiv erforscht und die wundervollen Fotos der Wasserkristalle macht, ruft zu einer weltweiten Unterstützung für das durch die Ölkatastrophe geschädigte Meer und alle seine Wesen auf.
Vielleicht erinnert ihr euch, Emoto rief nach der Tsunami-Katastrophe ebenfalls dazu auf, für die Reinheit des Wassers zu beten. Millionen von Menschen beteiligten sich daran und zum großen Erstaunen aller "Fachleute" blieben die erwarteten Seuchen und Epidemien im betroffenen Gebiet gänzlich aus.

Bitte macht alle mit auch diesmal für das Wasser zu beten, gemeinsam erreichen wir Großes!

Das Gebet stammt von Masaro Emoto und wurde aus dem Englischen übersetzt. Dr. Masaro sagt dazu: Unsere vereinte Energie, die durch das tägliche Sprechen des Gebetes mehrmals am Tag entsteht, kann buchstäblich die Zerstörung die passiert, umlenken. Wir müssen nicht wissen wie, wir müssen nur erkennen, dass die Kraft der Liebe größer ist als jede andere aktive Kraft im heutigen Universum.


Das Gebet:

"Ich sende die Energie der Liebe und Dankbarkeit zu den Gewässern und allen Lebewesen im Golf von Mexiko und seiner Umgebung. Zu den Walen, Delphinen, Pelikanen, Vögeln, Fischen, Muscheln, Plankton, Algen - zu ALLEN Lebenwesen. Es tut mir leid! Bitte vergebt uns! DANKE! Ich liebe Euch! "


Bitte schließe auch du dich an und wiederhole mit uns allen dieses Heilungsgebet von Dr. Emoto. Sende es um den ganzen Planeten. Lasst uns Verantwortung übernehmen und unser eigenes Aufräumungsprogramm starten!
Danke!


Ich werde mich also zu Neumond, am Sonntag, den 11. Juli 2010, um 21:00 Uhr, hinsetzen und mich mit allen Menschen verbinden, die auch anwesend sind.

Dann werde ich dreimal das Gebet von Masaro Emoto laut sprechen und mich mit dem Meer des Golfes von Mexico, den Walen, Delphinen, Pelikanen, Vögeln, Fischen, Muscheln, Plankton, Algen uns Pflanzen – verbinden und mich für ca. 20-30 Minuten der Meditation hingeben.

Vielleicht fühlst Du Dich angesprochen oder vielleicht hast Du schon selber Erfahrungen mit Heilen und Umwandeln im Kollektiv gemacht, dann sei herzlich willkommen.


Friede, Licht und Liebe allen Wesen!

Herzlichst

Marga Neeraj Kade

http://www.isis-mysterienschule.com

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