Einweihung: Lemurien im Herzen
Das Tor von Lemurien öffnet sich in Dir!
Wow, was für eine transformierende Zeit zwischen den beiden Finsternissen!
Unglaubliche Downloads sind am Wirken und die Astrologische Konstellationen läuten die neue Zeit ein. Dies alles gipfelt zu unserer morgigen VollmondIn und der partiellen Mondfinsternis.
Viele Lichttürme berichten von schlaflosen Nächten, Magen-Darm-Verstimmungen und Schwindel. Auch ich kenne diese Symptome und weiss, sie gehen wieder vorbei.
Die Geistige Welt unterstützt Dich sehr gerne dabei.
Rufe die Einhörner und bitte sie, Deinem Körper bei der Angleichung behilflich zu sein! Es ist ihnen eine Freude, Dir dabei zu helfen!
Geniesse die licht- und liebevolle Essenz der Einhörner und bade in ihrer Essenz.
…und trinke viel Wasser. So hat es Dein Körper leichter, alte Schlacken loszulassen.
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Am letzten Sonntag durfte ich einen Göttlich FrauSein-Nachmittag in Bern geben, es war wunderschön und es flossen zauberhafte lemurische Frequenzen. Ich dachte, es sei meine Verbindung zu MU Healing (MU Reiki, das sich nun als MU Healing zeigt - dazu aber später mehr).
Die Geistige Welt flüstert mir, es ist das Portal, das sich jetzt in einem weiteren Shift noch tiefer öffnet. Lemurische Energien fliessen verstärkt ins Kollektive und erinnern uns an die Zeit, in der wir den Himmel auf Erden erschaffen konnten und genau dies ist jetzt wieder im Feld.
Natürlich wirken auch noch andere Energien. Es kommt sehr drauf an, wo Du Dich bewegst – in welchem Feld, auf welcher Lichtebene Du bist.
Jetzt gerade geschieht etwas sehr Grosses. Öffne Dein Herz weit und sei eine GeburtshelferIn der Neuen Zeit!
Zur nächsten VollmondIn öffnet sich das Tor von Lemurien in die nächsthöhere Oktave!
Dies kann in Dir, in Deinem Herzzentrum geschehen – in Deinem GÖTTLICHEN SEIN!
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Die Grosse Göttin ISIS spricht:
‚Aloha meine Geliebten!
Ja, es ist eine ganz besondere Zeit!
Ihr seid im Neuen angekommen! Grossartig und Wunder-voll!
Jetzt ist die Zeit reif für die Toröffnung von Lemurien in die nächsthöhere Oktave!
Diese kraftvolle, liebliche Göttlich-Weibliche-und-Göttlich-Männliche-Schwingung in Liebe vereint, darf ab dieser VollmondIn, am 28. Oktober 2023, noch stärker auf Mutter Erde strömen.
Diese zauberhafte Toröffnungs-Lichtenergie eröffnet in Deinem Herzen das Licht von Lemuria!
Die Einweihung geschieht über Dein Herzzentrum! Du bist unermesslich geliebt und darfst jetzt eintreten in die Blaupause von Lemuria.
*mehr Infos über Lemurien findest Du untenstehend.
Zum Vollmond-Satsang, am 28. Oktober 2023, um 9:09 (abends um 21:09 Uhr) dürft Ihr die Einweihung ‚Lemurien im Herzen‘ empfangen. Dabei wird Dein Herzchakra aktiviert und Dein Tor zu Lemurien kann sich weit öffnen. Geheilte Weiblichkeit, geheilte Männlichkeit und das Gefühl des Miteinanders ‘wir sind alle EINS’ strömt in Göttlicher Liebe in Dich und durch Dich!
Dieses tibetische Muschelhorn wirkt reinigend auf Körper, Geist und Seele.
…und ist eine zauberhafte Verbindung mit dem Dharma – der Lebensaufgabe.
Sie kommt mit auf die Reise und ich werde sie um 9:09 h 3x blasen.
Die Magie der Muscheln fliessen mit - MU Healing fliesst mit!
Es strömen die Energien von Göttlichem SEIN.
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Muschelmagie und MU Healing ist Lemurisches Wissen, das jetzt wieder auf Erden strömen darf. Es ist ein völlig neuer Level der Heilwerdung und der Ganzwerdung. Es ist ein energetischer Turbo Boost. Für mich ist es pure Erinnerung an Lemuria!
Viele von Euch Lichttürmen werden an Ihr altes Wissen erinnert und tief heilende Erinnerungen können dabei in Euren Herzzentren erwachen. Liebe, Licht, Fülle und das Diamantene Licht der Gnade dürfen verstärkt integriert werden.
Diese Einweihungs-Energien ergiessen sich ins Kollektive.
Meine Lieben, fühlt sich jemand gerufen, die Einweihung ‚Lemurien im Herzen’ persönlich zu erhalten, so seht weiter untenstehend die Informationen.
Wir von der Geistigen Welt umhüllen Euch mit Perlmuttrosagoldenem Licht – Perlmutt sind alle Farben beinhaltet – wir umhüllen Euch mit dem ganzen Farbspektrum, gleich einem Feuerwerk und begleiten Euch durch die VollmondInnen-Energien!
Wir wünschen Euch wundervolle Wunder, viel Licht & Liebe und die Gabe, sich immer wieder auf’s Höchste auszurichten und sich dafür zu entscheiden ;-)!
In tiefer Liebe Eure ISIS, die Mutter allen Seins, Thot der Ur-Vater, die Einhörner, die Drachenwesen & Friends!!“
Falls Du Dich gerufen fühlst, die Einweihung ,Lemurien im Herzen’ persönlich aus der Ferne zu erleben, so sende bitte eine E-Mail an mich: marganeeraj(at)gmail.com
Der Energie-Ausgleich für:
Einweihung ‚Lemurien im Herzen‘ CHF 33.-
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Ein Auszug aus der ISIS Mysterien Schule zu Lemurien - Lemuria
Lemurien existierte vor und während der Zeit von Atlantis, vor ca. 30‘000-90'000 Jahren. Es ist bekannt als das Land des „Goldenen Lichtes“. Die Wesen in Lemurien lebten in Verbundenheit und Liebe – in der Ganzheit. Es wird berichtet, dass sich „MU“, so wurde das Land auch genannt, in den heutigen Regionen Südamerika, Afrika, Indien, Hawaii, Neuseeland und Australien befindet. Diese Länder waren damals noch eine Landmasse. Dieser ursprüngliche Kontinent zersprang und es formten sich die Kontinente, welche wir heute kennen. Hawaii, Maui, Kauai und Teile Neuseelands erinnern heute noch an Lemurien.
Lemurien war das Paradies auf Erden. Man nannte es das 'Mutterland'. Es war der Paradiesgarten der Grossen Göttin. Man lebte in Harmonie, in tiefer Liebe mit Gott/Göttin – mit der Schöpfung. Üppige grüne Landschaften im strahlend Perlmuttrosagoldenen Licht, voller Frieden. Das war Lemurien, wie etwas in mir sich bestens erinnern kann.
Die Körper waren nicht von solcher physischer Qualität wie heute. Sie waren von feinerer, durchlässigerer Art. Mensch und Tier lebten in Einklang mit der Natur und den Natur-Elementen.
Kristallwissen, Muschelmagie und das allgemeine Wissen um die Kraft des Klangs waren allen Wesen zugänglich. Die Heilschwingung war um einiges stärker als heute.
ISIS spricht:
„Zu Lemurischen Zeiten war Mutter Erde gesegnet mit zwei Monden, der Rote Mond und der Weisse Mond. Beide Monde hielten die Harmonie auf Erden aufrecht. Ihr nennt es das Paradies. Es kam aber die Zeit, und darauf waren wir alle vorbereitet, als der Rote Mond aus sich heraus explodierte und Stücke des Mondes auf die Erde hinunter fielen und so die ganzen Kontinente veränderte. Dies war das Ende von Lemurien.
Damals hatten Thoth, ich und viele Helfer alle Hände voll zu tun, um die Energien auf Erden zu halten, damit einiges von der Lemurischen Kultur erhalten blieb und wir es nach Atlantis hinübernehmen konnten. Dies war das Ende einer Epoche, der Epoche des Paradieses, wo das Weibliche Prinzip in Einklang mit dem Männlichen Prinzip war. Danach fanden jeweils Jahrtausendlange Experimente um die Kräfte dieser beiden Energien statt.
Man nennt heute Lemurien die Mutterkultur. In gewisser Weise war dies so, denn das Weibliche hatte einen heiligen Platz. Ebenso aber das Männliche! Es war daher eine ausgeglichene, ganzheitliche Kultur. Die Ganzheit der beiden Energien wurde geehrt und gepriesen. Das Göttlich-Weibliche ebenso wie das Göttlich-Männliche!
Der Rote Mond war Träger des Göttlich-Männlichen, der Weisse Mond ist hingegen Träger des Göttlich-Weiblichen. Durch den Zerfall des Roten Mondes wurde ein Ungleichgewicht geschaffen.
Denkt jetzt nicht an Schuld, denn auch dies war eine Wahl! Oder in anderen Worten: auch dies war und ist eine Form, um Erfahrungen zu sammeln und das Leben von allen Seiten zu erfahren.
Unsere geliebte Erde ist der Erfahrungsplanet in unserem Universum! Nirgendwo sonst gibt es die Möglichkeit, Emotionen auf diese einzigartige Weise zu erfahren.
In Lemurien waren also die Zustände paradiesisch. Wir hatten damals viel mehr Möglichkeiten uns auszudrücken. Allein durch die Gedankenkraft konnten wir den Himmel auf Erden bringen. Die Menschen und die Tiere lebten in Frieden, Liebe und Einklang miteinander. Der Lemurianer war ein sanftes, liebevolles Wesen. Bei allem, was geschaffen wurde, achtete man darauf, dass dies zum höchsten Wohle aller Wesen geschah!
In Lemurien war die Heilenergie um ein Vielfaches stärker als heute. Wir lebten in der Dimensionsschwingung der fünften und sechsten Dimension. Die Menschheit und die Göttlichkeit waren sehr nahe beieinander. Die Kommunikation mit anderen Planetensystemen war selbstverständlich.
Das Hauptzentrum aller Wesen war das Herzzentrum. Von da aus wurde kommuniziert, telepathiert und auch manifestiert! Die Herzen aller Wesen waren sehr offen und sie waren eine Art 'Funkstation'.
Viele Wesen tragen heute noch einen Schock aus dieser Zeit in ihren Herzen. Natürlich waren sie auf eine Weise bereits vorbereitet, doch das Erleben dieser Naturkatastrophe hinterliess in ihren Herz-Chakren eine tiefe Wunde. Das Herz-Chakra aller Wesen war danach nie mehr so offen und vertrauensvoll wie zu lemurischen Zeiten. Es war wie ein Rauswurf aus dem Paradies.
Viele Lemurianer ertranken dabei, andern hingegen gelang die Flucht nach Atlantis. Diese retteten zeitgleich auch das lemurische Wissen. Einiges an lemurischem Wissen wurde in Kristallen gespeichert, welche heute wieder ihre Gefährten finden, die sie entschlüsseln können.
Viele der Menschen, die heute während dieses Transformationsprozesses auf Mutter Erde weilen, lebten ursprünglich in Lemurien. Die heutigen Tsunamis und Naturkatastrophen erinnern sie daran, was damals geschah. Diese Erinnerungen bringen in uns etwas zum Schwingen.
Das Gefühl des Miteinanders, dieses Gefühl, ‘wir sind alle EINS’, das während den letzten Jahren entstand, erinnert ganz stark an Lemurien.
In Lemurien wurde mit Musik-Tönen, Kristallen, Licht und MU Healing geheilt. Klang war eine ganz wichtige Form. Alles, was existierte, hatte einen eigenen Schwingungsklang. Ein harmonischer Klang, der alles, was ein Wesen ausmachte, beinhaltete. Eine Klang- Matrix. Diese Klang-Matrix wurde durch den Untergang Lemuriens gestört. So entstand eine Disharmonie.
Diese Disharmonie zeigte sich auch darin, dass 'nur noch die Weisse MondIn am Himmel schien. Die Göttlich-Männliche Energie war so nicht mehr vertreten. Dies brachte in allen Wesen eine tiefe Disharmonie. Über all die Jahrtausende fühlte sich das männliche Prinzip in einer Weise benachteiligt und verloren. Sie hatten keinen Himmlischen Vertreter mehr. Das Weibliche Prinzip war stärker. Man(n) musste beginnen, es zu unterdrücken, damit das weibliche Prinzip nicht zu viel Macht hatte. So wurde etwas Neues geschaffen, die Sache mit der Macht. Das ist dann wieder ein anderes Kapitel – Atlantis!
Nun wünsche ich Dir eine schöne, interessante Entdeckungsreise nach Lemurien – ich liebe es, Deine Begleitung zu sein! Ich liebe es, mit Dir nach Lemurien zu reisen! In tiefer Liebe Deine ISIS.’
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