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Sonntag, 19. Juni 2011

Nachtrag zum Vollmond vom 15. Juni 2011

Bild von der NASA

Roter Mond - Heilige Hochzeit am Himmel!

Die Mondin hat sich ja hier in Zürich an diesem Abend sehr (mit Wolken) bedeckt gehalten.

An diesem Abend habe ich gedacht, dass auch hier eine innere Hochzeit geschieht. ...und mir kam ein Text in den Sinn, der ISIS, die Mutter allen Seins, mir durchgab, während ich di
e ISIS Mysterienschule kreieren durfte.

ISIS spric
ht:
„Zu Lemurischen Zeiten war Mutter Erde gesegnet mit zwei Monden, der Rote Mond und der Weisse Mond. Beide Monde hielten die Harmonie auf Erden aufrecht. Ihr nennt es das Paradies. Es kam aber die Zeit, und darauf waren wir alle vorbereitet, wo der Rote Mond aus sich heraus explodierte und Stücke des Mondes auf die Erde hinunter fielen und so die ganzen Kontinente veränderte. Dies war das Ende von Lemurien.

Damals hatten Thoth, ich und viele Helfer alle Hände voll zu tun, um die Energien auf Erden zu halten, damit einiges von der Lemurischen Kultur erhalten blieb und wir es nach Atlantis hinüber nehmen konnten. Dies war das Ende einer Epoche, der Epoche des Paradieses, wo das Weibliche Prinzip in Einklang mit dem Männlichen Prinzip war. Danach fanden jeweils Jahrtausendlange Experimente um die Kräfte dieser beiden Energien statt.

Man nennt heute Lemurien die Mutterkultur. In gewisser Weise war dies so, denn das Weibliche hatte einen heiligen Platz. Ebenso aber das Männliche! Es war daher eine ausgeglichene, ganzheitliche Kultur. Die Ganzheit der beiden Energien wurden geehrt und gepriesen. Das Göttlich-Weibliche ebenso wie das Göttlich-Männliche!

Der Rote Mond war Träger des Göttlich-Männlichen, der Weisse Mond ist hingegen Träger des Göttlich-Weiblichen. Durch die Ereignisse des Zerfalls des Roten Mondes wurde ein Ungleichgewicht geschaffen.

Denkt jetzt nicht an Schuld, denn auch dies war eine Wahl! Oder in anderen Worten: auch dies war und ist eine Form von Erfahrungen zu sammeln und das Leben von allen Seiten zu erfahren.

Unsere geliebte Erde ist der Erfahrungsplanet in unserem Universum! Nirgendwo sonst gibt es die Möglichkeit Emotionen auf diese einzigartige Weise zu erfahren.

In Lemurien waren also die Zustände paradiesisch. Wir hatten damals viel mehr Möglichkeiten uns auszudrücken. Alleine durch die Gedankenkraft konnten ganze Gebäude erstellt werden. Die Menschen und die Tiere lebten in Liebe und Einklang miteinander. Der Lemurianer war ein sanftes, liebevolles Wesen. Bei allem was kreiert wurde, wurde darauf geachtet, dass dies zum höchsten Wohle aller Wesen geschieht!

In Lemurien war die Heilenergie um ein Vielfaches stärker als heute. Wir lebten in der Dimensionsschwingung der fünften und sechsten Dimension. Die Menschheit und die Göttlichkeit waren sehr nahe beieinander. Die Kommunikation mit anderen Planetensystemen war eine Selbstverständlichkeit.

Das Hauptzentrum allen Wesen war das Herzzentrum. Von da aus wurde kommuniziert, telepathiert und auch manifestiert! Die Herzen aller Wesen waren sehr offen und sie waren eine Art „Funkstation“.

Viele Wesen tragen heute noch einen Schock aus dieser Zeit in ihren Herzen. Natürlich waren sie auf eine Weise bereits vorbereitet, doch das Erleben dieser Naturkatastrophe hinterliess in ihren Herz-Chakren eine tiefe Wunde. Das Herz-Chakra aller Wesen war danach nie mehr so offen und vertrauensvoll wie zu lemurischen Zeiten. Es war wie ein Rauswurf aus dem Paradies.

Viele Lemurianer ertranken dabei, andern hingegen gelang die Flucht nach Atlantis. Diese retteten zeitgleich auch das lemurische Wissen. Einiges an lemurischem Wissen wurde in Kristallen gespeichert, welche heute wieder ihre Gefährten finden, die sie entschlüsseln können.

Viele der Menschen, die heute während dieses Transformationsprozesses auf Mutter Erde weilen, lebten ursprünglich in Lemurien. Die heutigen Tsunamis und Naturkatastrophen erinnern sie daran, was damals geschah. Diese Erinnerungen bringen in uns etwas zum Schwingen. Das Gefühl des Miteinanders, dieses Gefühl, „wir sind alle EINS“, dass während den letzten Jahren entstand, erinnert ganz stark an Lemurien.

In Lemurien wurde mit Musik-Tönen, Kristallen und Licht geheilt. Klang war eine ganz wichtige Form. Alles, was existierte, hatte einen eigenen Schwingungsklang. Ein harmonischer Klang, der alles, was ein Wesen ausmachte, beinhaltete. Eine Klang-Matrix.
Diese Klang-Matrix wurde durch den Untergang Lemuriens gestört. So entstand eine Disharmonie.

Die Disharmonie zeigte sich auch darin, dass „nur“ noch der Weisse Mond am Himmel schien. Das Ungleichgewicht – der Weisse Mond, Göttlich-Weiblicher Natur, Mutter Erde Göttlich-Weiblicher Natur.

....die Göttlich-Männliche Energie war so nicht mehr vertreten. Dies brachte in allen Wesen eine tiefe Disharmonie.
Über all die Jahrtausende fühlte sich das männliche Prinzip in einer Weise benachteiligt und verloren. Sie hatten keinen Himmlischen Vertreter mehr. Das Weibliche Prinzip war stärker...... man(n) musste beginnen, es zu unterdrücken, damit das weibliche Prinzip nicht zu viel Macht hatte. So wurde etwas Neues kreiert, die Sache mit der Macht."

Es ist sehr passend, dass der Mond (die Mondin) genau zu dieser Zeit sich rot färbt! ...und auf diese Weise sich wieder mit dem Göttlich-Männlichen-Prinzip verbindet! Die Heilige Hochzeit geschieht in uns drin und die Mondin zeigt es uns auch!

Alles geschieht zur richtigen Zeit!


In tiefer Dankbarkeit, Licht, Liebe und Segen!

Herzlichst
Marga Neeraj Kade

Friede, Licht und Liebe allen Wesen!



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